Heute war der letzte Tag unserer Reise. Wir haben uns um 8 Uhr vor der Bahnstation getroffen und uns dort von unseren Austauschschüler*innen verabschiedet. Um 8.15 Uhr ging dann unsere Bahn nach Hendaye. Auf dieser Strecke hat niemand mit einander geredet, weil alle sehr erschöpft und müde waren. In Hendaye hatten wir dann eine halbe Stunde Zeit, um etwas zu Essen zu holen. Von Hendaye ging dann der TGV nach Paris. Im Zug haben wir dann noch unsere Schulaufgaben der letzten Woche nachgeholt. In Paris mussten wir dann wieder einen Bahnhofwechsel mit der Metro machen, was sehr anstrengend war, da wir viel Gebäck dabei hatten und wir viele Treppen steigen mussten. Als wir am andereren Bahnhof in Paris angekommen sind, hatten wir 40 Minuten Zeit für uns, bis wir uns dann getroffen haben, um zum Gleis zu gehen. Als wir zum Gleis gehen wollten waren dort sehr viele Menschen, weshalb wir uns sehr lange anstellen mussten. Als wir dann aber durch waren, mussten wir uns sehr beeilen weil unser Wagen sehr weit hinten war. Auf dieser Strecke konnten wir bis nach Ulm durchfahren. Auf der Fahrt nach Ulm haben viele geschlafen oder sich anders beschäftigt. In Ulm angekommen hatten wir nochmal 30 Minuten Zeit für uns. Viele haben sich dann nochmal etwas zu Essen geholt. Auf der letzten Strecke von Ulm nach Kempten mit der Regionalbahn haben wir eigentlich nur noch gelacht und Frau Hotz und Herr Bächi haben noch etwas zu der Reise gesagt und sich bedankt. Um 22.30 Uhr wurden wir dann von unseren Eltern am Bahnhof abgeholt.
Wir finden, dass uns die Reise nach Spanien nicht nur mit den Spaniern weiter zusammen geführt hat, sondern dass wir auch in unserer Gruppe, näher zusammen gerückt sind. Die Reise war aus unserer Sicht sehr nachhaltig, da wir nur öffentliche Verkehrsmittel genutzt haben und mit dem Zug gefahren sind.
- Geschrieben von Manuela Hotz
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Heute war der 8. und letzte Tag in San Sebastián. Morgens haben wir uns in der Schule getroffen, denn wir haben bei den Grundschülern Präsentationen über Isny gehalten. Wir haben einen kleinen und sehr schönen Tanz zur Begrüßung erhalten. Nachdem wir unsere Präsentation gehalten haben, die wir in 4er-Gruppen gemeinsam vorbereitet haben, waren die Schüler von San Sebastián dran, denn diese haben ebenso eine Präsentation gehalten, doch diese über San Sebastián und nicht über Isny. Mittags haben wir uns auf den Weg zum Strand gemacht, denn wir hatten eine Surfstunde. Für viele von uns war dies die erste Surfstunde. Es hat sehr viel Spaß gemacht und war eine neue Erfahrung. Wir finden, dass uns diese Surfstunde noch näher zusammen gebracht hat, da wir gemeinsam etwas Neues ausprobiert haben. Nach der Surfstunde haben wir uns dann in der Stadt getroffen, um am Stadtrundgang „Chillida in Donostia“ teilzunehmen. Dort haben wir uns verschiedene Kunstwerke von Eduardo Chillida angeschaut. Ab 17 Uhr hatten wir dann frei. Die meisten von uns waren noch mit Ihren Austauschpartnern in der Stadt und haben den letzten Abend ausklingen lassen.
- Geschrieben von Manuela Hotz
- Kategorie: Berichte Ausland
- Geschrieben von Manuela Hotz
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Während diesem Tag, beziehungsweise diesem Abend hat man nicht nur den Austausch zwischen Deutschen und Spaniern, sondern auch nur zwischen den Deutschen mitbekommen. Aber für was ist der Austausch denn überhaupt gut? Wie zuvor gesagt, dient der Austausch zur gegenseitiger Verständigung, was natürlich ein großer Teil der Friedensenstehung ist. Wir finden, dass Frieden bedeutet sich mit anderen Kulturen auseinanderzusetzen und Toleranz zu zeigen, was auch ein Teil der Projektarbeit ist.
- Geschrieben von Manuela Hotz
- Kategorie: Berichte Ausland
spätnachmittags einen Spaziergang gemacht, bei dem wir den Berg Urgull umrundet haben. Hier ist uns besonders aufgefallen, dass der Berg bei vielen Touristen, die unterschiedlichste Sprachen sprechen, sehr beliebt ist. Die Bedeutung der Sprache wird einem bewusst und verdeutlicht, wie wichtig Kommunikation und Austausch sind, um ein friedvolles und harmonisches Miteinander zu schaffen. Zum Abschluss haben wir uns abends gemeinsam mit anderen Austauschpartnern in der Eishalle getroffen und dort Zeit verbracht. Manche haben danach noch ein Fußballspiel in der Schule angeschaut oder sind noch in der Stadt Essen gegangen.
- Geschrieben von Manuela Hotz
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