"Ich versuche, beim Schreiben das aufs Papier zu bringen, was mich auch sonst bewegt - und ein klein wenig dazu beizutragen, die Verhältnisse zum Besseren zu verändern. Ob das gelingt bleibt offen, ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert." (vgl. Autorenwelt.de, 24.11.19)

So beschreibt die Autorin Maria Braig ihr Tun selbst.

1957 in Isny geboren, besuchte sie (mit unserer Frau Hörmann als Klassenkameradin) unser Gymnasium Isny. Heute lebt sie in Osnabrück und schreibt Kinder- und Jungendromane. Vor allem gesellschaftskritische Themen stehen in ihren Werken im Zentrum.

Die Schülerzeitung hat netterweise drei ihrer Romane zur Verfügung gestellt bekommen und hat diese nun rezensiert.

Rezension: Maria Braig - Das heimliche Mädchen und der Dancing Boy (von Leonie Damer, 10b)

Rezension: Maria Braig - Nennen wir sie Eugenie (von Antonia Seitz, 10a)

Rezension: Maria Braig - Amra und Amir – Abschiebung in eine unbekannte Heimat (von Amelie Kresser, 10b)