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Den ersten vollen Tag unserer Romreise haben wir in der Schule begonnen.
Die Lehrer haben ein paar Aufwärmspielchen vorbereitet, damit wir unsere Partnerschüler schnell kennenlernen konnten. Nach unseren Präsentationen zum Erasmus-Programm führten die Schüler uns über das Schulgelände, welches doch sehr groß ist. Es waren auch klare Unterschiede zu unserem Gymnasium erkennbar, so war der ,,Sportunterricht“ mehr oder weniger eine geöffnete Halle mit einem aufgebauten Volleyballfeld, einer Tischtennisplatte und zwei Basketballkörben, die alle zur gleichen Zeit in Benutzung waren. Außerdem ist scheinbar jeder Schüler und Lehrer mit einem Motorrad oder Kleinwagen in die Schule gekommen, die alle über das Schulgelände verteilt waren. Danach haben wir noch im Kunstraum an einer Stunde teilgenommen mit einem Quiz über das antike Rom und einem anderen über Deutschland. [...]

Zum Auftakt des Touristenparts der Reise starteten wir direkt im Vatikan mit dem Petersdom (gefühlte zwölf Stunden Wartezeit) und einem Aufstieg, der es in sich hatte, uns aber direkt danach noch mit der bestmöglichen Aussicht über Rom belohnte.
Dann gönnte man uns ein wenig Freizeit, die die Mehrheit mit einem Pizzaessen nahe der Engelsbrücke füllte.
Das darauffolgende Eis war der Anfang vom Ende.
Wir haben durch die damit verschwendete Zeit den ersten Zug verpasst, sind in den falschen eingestiegen und nah ans Meer gelangt. Beim Versuch zurück zu gelangen wechselten wir zwischen den Optionen, Bus zu fahren (der aber nicht kam) und Bahn zu fahren, nur um gegen 22:50 wieder am Petersdom zu stehen und dann mit der U-Bahn zu einem Bus zu gelangen, mit dem wir wieder zum Hotel gelangen könnten. Als dieser Bus dann doch nicht existierte, mussten wir wohl oder übel zu Fuß eine halbe Stunde zurück zum Hotel laufen, wo wir dann gegen 23:45 ankamen.

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