Hallo, ich bin Robby, ein kleiner Roboter aus dem Jahre 2023. Ich habe die beste Zeitmaschine der Welt gebaut, um nun in die Zukunft zu reisen. Heute mache in mich auf die Reise in das Jahr 3000 um dort neue Freunde zu finden, die wie ich, Roboter sind. Denn hier im Jahre 2023 gibt es noch keinen so schlauen Roboter wie mich.,,Los geht´s!!!" Bling, Bling und schon war ich da. Wow alles ist so hell, überall fliegende Autos und ganz viele Bäume, cool. Kaum gelandet rempelte mich Aus versehen einen anderen Roboter an. Ich sah erst jetzt das es ein Roboter Mädchen war.

Sie sah mich mit ihren schwarzen Augen an und fragte mich nach meinem Namen. „Rob- by“ stotterte ich,,und du?“ fragte ich sie leise. „Maggy" antwortete sie.

Ein großer junger Mann kam auf uns zu. Er fragte mich: ,,wer bist du denn?“ Maggy antwortete für mich: „Das ist Robby!!“ Sie flüstert ihrem Freund etwas zu was ich nicht verstehen konnte. Dann fragte Maggy mich: „Robby möchtest du vielleicht mit uns mitkommen? “,,Gerne" antwortet ich.

Auf dem Weg zu Maggy Zuhause erzählte sie mir, dass der Mann Tom heißt und er derjenige war der sie erschaffen hat. Dann standen wir vor einem großem Kuppel förmigen Gebäude. Von außen war es schon groß, aber von innen war es noch viel viel größer. Maggy wollte mir ihre Werkstatt zeigen, doch so weit kam es nicht, denn plötzlich sahen wir einen großen Roboter durchs Fenster. Der kommt direkt auf uns zu!" schrie ich laut auf. Tom flüstert leise:,,Der ist bestimmt von Dr Frankenstein der will immer angeben obwohl er weiß das ich der bessere Erfinder bin" Maggy kicherte leise, doch ich fand das nicht so lustig, denn dieser Roboter kam direkt auf das Gebäude zu. Als dann eine riesige Motorsäge aus seiner Hand fuhr fanden das auch Tom und Maggy nicht mehr lustig.

Der Roboter stand direkt vor uns und sägte ein riesiges Loch in die Hauswand, gerade so groß das seine große Hand hindurch passte und sich Maggy schnappte. „Hilfe!“ schrie sie erschrocken auf. Tom versuchte noch sie zu packen doch es gelang ihm nicht. Mir wurde schnell klar das er sie entführen wollte. Es wurde mir heiß und kalt zu gleich. Hilflos mussten Tom und ich zusehen wie der Roboter sich Maggy schnappte und mitnahm. Tom meinte : „Wenn dieser Roboter wirklich Dr. Frankenstein gehört, will er mit Maggys künstlicher Intelligenz seine eigene Roboter besser machen. Nach kurzem Überlegen kam ich zu dem Entschluss Maggy zu retten. Ich machte mich auf den Weg und mir fiel auf, dass der Roboter Fußabdrücke im weichen Boden hinterließ. Also war es ein leichtes ihm zu folgen. Ich musste sehr weit laufen, denn Dr. Frankensteins Roboter war in den entfernten Wald gelaufen. „Ein perfekter Ort um sich zu verstecken" dachte ich mir. Plötzlich stand ich vor einem riesigem Beton-Klotz mit einer großen Metalltür. Das muss die Werkstatt von Dr. Frankenstein sein, denn hier hörten die Fußspuren auf. ,,Die Türe werde ich niemals auf bekommen, aber vielleicht gibt es noch einen andem Eingang.",dachte ich,,,Da! Da ist ein Luftschacht, durch den könnte ich passen." sagte ich leise zu mir selbst. Und tatsächlich passe ich durch!,,Jippi!!!" Es war stockfinster, aber ich fand Dank Maggys verzweifelten Hilferufe den Weg zu dem Raum in dem Dr. Frankenstein sie gefangen hielt. Schnell fand ich eine Klappe die mich zu Maggy führte. Doch wie kamen wir aus diesem Raum nur wieder raus? Ich sah mich um. Da! Ganz hinten in der dunkelsten Ecke des Raumes standen drei alte Stühle. „Aus denen können wir eine Treppe bauen. „ flüsterte ich zu Maggy. Schnell steckten wir die Stühle so ineinander, das daraus eine Treppe wurden. So schnell wie wir konnten kletterten wir die Treppe hinauf, den Luftschacht entlang, durch den Wald und dann waren wir wieder bei Maggy zu hause. Tom hatte sich sehr große Sorgen um Maggy und mich gemacht. Inzwischen war es Abend geworden.,,Ich habe riesigen Hunger.", meinte Maggy. „Was isst du denn gerne?“ Ich esse gerne Schrauben mit Blütenstaubsoẞe.", sagte Maggy. ,,Was ist eine Blütenstaubsoẞe?", fragte ich,,,Das ist eine Soße aus Blütenstaub und Sonnenblumenöl" antwortete sie. „OK, dann probier ich das auch“, meinte ich.,,Wusst ichs doch.", sagte Tom, "dann einen guten Appetit" Und wir ließen es uns schmecken.