„Eintrag des zukünftigen Captain: Stardate 78451.04420345023 (14.Juni 2401, Uhrzeit: 15:08:50). Stysamm und ich sind auf dem Weg nach New Berlin, ich bin so gespannt wie die Hauptstadt eines Mondes wohl so aussieht.

Dort erwartet uns die Enterprise-G. Mein Freund Stysamm und ich werden dort Teil der Crew sein und das beste: ICH bin der Captain, das heißt, ich darf das Schiff befehligen.“

Die beiden wurden von einem Sicherheitsoffizier der Föderation, einer Vereinigung der Planeten, zu einem kleinen Shuttle gebracht, das sie nach New Berlin bringen sollte. Stysamm, der Vulkanier, eine Rasse die aussieht wie Menschen (außer dass sie spitze Ohren haben) und von dem Planeten Vulkan kommen und die Logik sehr schätzen, sagte: „Ich finde es nicht logisch, dass die Leute dich nicht mögen, nur weil deine Mutter im Kampf gegen diese Rebellen, die die Föderation auslöschen wollten, verloren hat und eine ganze Rasse ausgelöscht hat, indem ihr Raumschiff explodiert ist.“ „Ich kenne die Geschichte, Stysamm…“, antwortete der zukünftige Captain: „Und so sind die Menschen eben, wenn wir einen schlechten Eindruck von etwas oder jemandem haben,“, er steckte sich ein Kaugummi in den Mund: „haben wir das auch von allem, was damit in Verbindung gebracht wird.“ Nach ein paar Minuten wurden sie an gefunkt: „Shuttle 68564574457, hören sie mich? Ich gebe ihnen die Koordinaten durch und dann können sie landen.“ Stysamm und der Captain, der übrigens Ailen Picard hieß, hatten sich auf der Akademie, dem Ort wo Jugendliche zu Föderationsoffizieren ausgebildet wurden, kennengelernt. Stysamm war ein Nachkomme des großen Spok, einer der wichtigsten Vulkanier der Geschichte, der unter James T. Kirk diente.

Der Vater von Ailen war Henry Picard, der ebenfalls Captain der Föderation war. Henry Picard war der Sohn von Jean-Luc Picard, der größte Held in der Geschichte der Föderation, denn er hatte die Erde unzählige Male vor bösen, scheinbar unbesiegbaren, Wesen die eine Mischung aus Roboter, Kollektiv und Lebewesen, den Borg, gerettet. Somit waren beide Personen, denen besondere Fähigkeiten anerkannt wurden. Doch viele hassten Ailen Picard, da seine Mutter eine große Niederlage gegenüber „Schwächlingen“ verursacht hatte. Aber der junge Picard wollte mit seiner Stellung als Captain, die Ehre der Picards wiederherstellen. Mit einem lauten Quitschen landete das Shuttle schließlich in New Berlin, dort wurden Ailen und Stysamm von einer Gruppe Offiziere der Enterprise-G begrüßt. Ailen war nervös und aufgeregt zugleich, er konnte es kaum glauben, dass er nun der Captain eines solch mächtigen Raumschiffs sein würde. Die Crew der Enterprise-G war bunt gemischt, es gab Menschen, und viele Aliens. Ailen erkannte einige bekannte Gesichter, z.B. den Klingone, das waren hässliche, aber stolze Krieger, Gratotho K'Gek, der verm. Der Chefingenieur war, oder Zara Sh'Atirrik, die Sicherheitsoffiezierin. Doch am meisten freute er sich, als er das Gesicht von seiner Freundin, Lee Riley, sah. Ailen und Stysamm wurden herzlich willkommen geheißen und schnell in die Crew integriert. Sie wurden auf eine Mission geschickt, um einen außerirdischen Planeten zu erkunden, auf dem Gerüchten zufolge eine neue, sehr wertvolle Ressource gefunden worden war. Die Mission war riskant, aber Ailen und seine Crew waren gut vorbereitet. Am nächsten Tag erreichten sie den Planeten und woolten mit der Erkundung beginnen. Doch plötzlich tauchte ein feindliches Schiff auf und eröffnete das Feuer. Ailen und seine Crew kämpften tapfer, aber das feindliche Schiff war zu stark. Plötzlich bemerkten sie vor ihnen ein Wurmloch. Das Raumschiff verschwand im Wurmloch, und Ailen konnte nicht sagen, wohin es sie bringen würde. Doch er wusste, dass er und seine Crew alles tun würden, um zu überleben und ihre Mission zu erfüllen: „Eintrag des zukünftigen Captain: Stardate 78452.93534373422 (15.Juni 2401, Uhrzeit: 07:42:48). Ich genieße es sehr, der Captain zu sein, und habe mir vor ein paar Stunden das Schiff angesehen. Ich lerne gerade die Crew kennen. Doch jetzt befinden wir uns im Wurmloch, auf dem Weg ins Unbekannte. Ich weiß nicht, was uns erwartet, aber ich weiß, dass ich auf eine der besten Crews im Universum zählen kann. Wir werden zurückkehren, koste es, was es wolle!“ …

Hallo, ich bin Robby, ein kleiner Roboter aus dem Jahre 2023. Ich habe die beste Zeitmaschine der Welt gebaut, um nun in die Zukunft zu reisen. Heute mache in mich auf die Reise in das Jahr 3000 um dort neue Freunde zu finden, die wie ich, Roboter sind. Denn hier im Jahre 2023 gibt es noch keinen so schlauen Roboter wie mich.,,Los geht´s!!!" Bling, Bling und schon war ich da. Wow alles ist so hell, überall fliegende Autos und ganz viele Bäume, cool. Kaum gelandet rempelte mich Aus versehen einen anderen Roboter an. Ich sah erst jetzt das es ein Roboter Mädchen war.

Sie sah mich mit ihren schwarzen Augen an und fragte mich nach meinem Namen. „Rob- by“ stotterte ich,,und du?“ fragte ich sie leise. „Maggy" antwortete sie.

Ein großer junger Mann kam auf uns zu. Er fragte mich: ,,wer bist du denn?“ Maggy antwortete für mich: „Das ist Robby!!“ Sie flüstert ihrem Freund etwas zu was ich nicht verstehen konnte. Dann fragte Maggy mich: „Robby möchtest du vielleicht mit uns mitkommen? “,,Gerne" antwortet ich.

Auf dem Weg zu Maggy Zuhause erzählte sie mir, dass der Mann Tom heißt und er derjenige war der sie erschaffen hat. Dann standen wir vor einem großem Kuppel förmigen Gebäude. Von außen war es schon groß, aber von innen war es noch viel viel größer. Maggy wollte mir ihre Werkstatt zeigen, doch so weit kam es nicht, denn plötzlich sahen wir einen großen Roboter durchs Fenster. Der kommt direkt auf uns zu!" schrie ich laut auf. Tom flüstert leise:,,Der ist bestimmt von Dr Frankenstein der will immer angeben obwohl er weiß das ich der bessere Erfinder bin" Maggy kicherte leise, doch ich fand das nicht so lustig, denn dieser Roboter kam direkt auf das Gebäude zu. Als dann eine riesige Motorsäge aus seiner Hand fuhr fanden das auch Tom und Maggy nicht mehr lustig.

Der Roboter stand direkt vor uns und sägte ein riesiges Loch in die Hauswand, gerade so groß das seine große Hand hindurch passte und sich Maggy schnappte. „Hilfe!“ schrie sie erschrocken auf. Tom versuchte noch sie zu packen doch es gelang ihm nicht. Mir wurde schnell klar das er sie entführen wollte. Es wurde mir heiß und kalt zu gleich. Hilflos mussten Tom und ich zusehen wie der Roboter sich Maggy schnappte und mitnahm. Tom meinte : „Wenn dieser Roboter wirklich Dr. Frankenstein gehört, will er mit Maggys künstlicher Intelligenz seine eigene Roboter besser machen. Nach kurzem Überlegen kam ich zu dem Entschluss Maggy zu retten. Ich machte mich auf den Weg und mir fiel auf, dass der Roboter Fußabdrücke im weichen Boden hinterließ. Also war es ein leichtes ihm zu folgen. Ich musste sehr weit laufen, denn Dr. Frankensteins Roboter war in den entfernten Wald gelaufen. „Ein perfekter Ort um sich zu verstecken" dachte ich mir. Plötzlich stand ich vor einem riesigem Beton-Klotz mit einer großen Metalltür. Das muss die Werkstatt von Dr. Frankenstein sein, denn hier hörten die Fußspuren auf. ,,Die Türe werde ich niemals auf bekommen, aber vielleicht gibt es noch einen andem Eingang.",dachte ich,,,Da! Da ist ein Luftschacht, durch den könnte ich passen." sagte ich leise zu mir selbst. Und tatsächlich passe ich durch!,,Jippi!!!" Es war stockfinster, aber ich fand Dank Maggys verzweifelten Hilferufe den Weg zu dem Raum in dem Dr. Frankenstein sie gefangen hielt. Schnell fand ich eine Klappe die mich zu Maggy führte. Doch wie kamen wir aus diesem Raum nur wieder raus? Ich sah mich um. Da! Ganz hinten in der dunkelsten Ecke des Raumes standen drei alte Stühle. „Aus denen können wir eine Treppe bauen. „ flüsterte ich zu Maggy. Schnell steckten wir die Stühle so ineinander, das daraus eine Treppe wurden. So schnell wie wir konnten kletterten wir die Treppe hinauf, den Luftschacht entlang, durch den Wald und dann waren wir wieder bei Maggy zu hause. Tom hatte sich sehr große Sorgen um Maggy und mich gemacht. Inzwischen war es Abend geworden.,,Ich habe riesigen Hunger.", meinte Maggy. „Was isst du denn gerne?“ Ich esse gerne Schrauben mit Blütenstaubsoẞe.", sagte Maggy. ,,Was ist eine Blütenstaubsoẞe?", fragte ich,,,Das ist eine Soße aus Blütenstaub und Sonnenblumenöl" antwortete sie. „OK, dann probier ich das auch“, meinte ich.,,Wusst ichs doch.", sagte Tom, "dann einen guten Appetit" Und wir ließen es uns schmecken.

  • AbiLoge23
Teil 2: Wie ist die Stimmung ...nach den schriftlichen Prüfungen?

„Bin unfassbar erleichtert es jetzt hinter mir zu haben, aber es gibt viele Sachen, die mich im Nachhinein nerven, die ich besser hätte machen können. Außerdem kommt jetzt erst mal die Phase, in der man auf die Ergebnisse warten muss und die ständige Frage, wie gut man war, stresst mich schon sehr.“ [...]

  • Instanbul_SZ
Viel Süßes, das mit dem Pünktlich-sein nicht so ernst nehmen, im Stundentakt den Kontinent wechseln, Çai, Çai und nochmal Çai trinken… So könnte man in Kurzform den Schüleraustausch 2023 mit der Schule Erkek Lisesi in Istanbul beschreiben. [...]

Wer kennt es nicht? Es ist der erste Tag nach einem langen Wochenende und ...

Auf einmal geht ein schriller Ton durch mein Zimmer. Nachdem ich den lästigen Wecker in der Dunkelheit endlich gefunden habe, und somit das Leiden für meine Nachbarn und mich beendet habe, stehe ich auf. Auf dem Weg zum Badezimmer bin ich so leise wie es nur geht, um zu verhindern, dass die zwei Ungeheuer aufwachen. Doch als ich im Bad ankomme, überfällt mich die schmerzhafte Erkenntnis, dass es bereits zu spät ist. Meine kleinen Brüder haben das Badezimmer eingenommen und befinden sich mitten in einer Wasserschlacht. Nach einem mehr oder minder erfolgreichen Versuch mir die Zähne zu putzen, ohne dabei komplett nass zu werden, begebe ich mich auf die Suche nach einem passenden Sockenpaar, das im besten Fall keine Löcher hat. Nebenher beneide ich meine Katze, die zwischen den wild verteilten Papierstapeln und den muffigen Klamotten friedlich zu schlummern scheint. Anschließend schaue ich in den Spiegel und - oh Mann, ich bereute es in dem Augenblick, in dem mich die dunklen Augenringe und die zerzausten Haare höhnisch begrüßten. Während ich mich vergeblich darum bemühe, die Spuren vom Netflix-Abend zu verstecken, kommen mir tausend Gedanken in den Sinn: „Was hat Claudia wohl in den Ferien gemacht? Wird mich Leonard heute endlich bemerken? Und was war eigentlich mit den Mathehausaufgaben?“. Ein Blick auf die Uhr genügt, um zu erkennen, dass es an Frühstück heute nicht mehr zu denken ist. Stattdessen nehme ich einen Apfel von der Küchentheke, ohne die vorwurfsvollen Blicke meiner Eltern zu beachten. „Wenn sich die ganzen Experten doch einig sind, dass Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist, warum fängt unsere Schule dann nicht erst um 9 Uhr an, wie in Finnland oder in Frankreich?“ - mit dieser „Weisheit“ verlasse ich selbstsicher das Haus, nur um nach einigen Metern zu erkennen, dass ich meinen Schlüssel vergessen habe. Fünf Minuten später steige ich -mit dem Schlüssel- auf mein Fahrrad, doch dieses...fährt nicht. Reifenpanne, ernsthaft? Na dann laufe ich eben zur Schule. Plötzlich bemerke ich etwas Warmes an meiner rechten Hand. Anscheinend hat mir ein fröhlicher Vogel „Guten Morgen“ gewünscht - wie herrlich! Als ich verschwitz, im Klassenzimmer ankomme, stelle ich erleichtert fest, dass ich nicht zu spät bin. Keuchend lasse ich mich neben einer Klassenkameradin auf den Stuhl fallen, und werde von dieser mit der Frage, wann wir wieder Ferien haben, begrüßt. In dem Moment kommt unser Lehrer rein: „Ihr werden nicht glauben, was mir heute Morgen alles passiert ist...“.

... der ganz normale Wahnsinn fängt wieder an.

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